Digital Signage 2025: Die besten Lösungen für Unternehmen
Digital Signage ist heutzutage mehr als ein Display – es ist ein Ausdruck moderner Kommunikation. 2025 erlebt die ...
Digital Signage ist heutzutage mehr als ein Display – es ist ein Ausdruck moderner Kommunikation. 2025 erlebt die Branche ein starkes Wachstum und gewinnt an Bedeutung, etwa durch Smart City-Projekte, Omnichannel-Strategien und die zunehmende Digitalisierung im Einzelhandel. Mit diesem Beitrag erhalten Unternehmen einen fundierten Überblick über innovative Digital Signage-Lösungen, Best Practices und marktführende Anbieter – insbesondere die KOKE GmbH.
1. Markttrends & Entwicklung 2025
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Der Digital Signage-Markt in Deutschland wächst stetig – Prognosen reichen von derzeit rund 792 Mio USD im Jahr 2023 auf etwa 1 210 Mio USD bis 2035 (CAGR ca. 3,3 %)
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Wachsende Bedeutung von Public Sector-Installationen, Smart Cities und integrierter Außenwerbung (DOOH).
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Wichtige Trends:
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Cloud-native CMS für zentrale Steuerung
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Interaktivität über Touch, QR-Code und Self-Service-Kiosks
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AI-Personalisierung und kontextgesteuerte Inhalte
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Nachhaltige Hardware: energiesparend, langlebig und ökologisch optimiert
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2. Best Practices für Umsetzung & ROI
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Hybridbetrieb: On-Premise + Cloud für Zuverlässigkeit
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Interaktive Features steigern Engagement und ermöglichen Analysen
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AI-gestützte Automatisierung senkt Kosten und personalisiert Inhalte
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Energieeffiziente Hardware (z. B. E-Paper, MicroLED)
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Zentralisiertes Content-Management, kombiniert mit Echtzeit-Updates und Monitoring
3. Technologie-Stack: Hard‑ & Software
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Hardware: Indoor-/Outdoor-Displays, LED-Walls, Stelen, E-Paper
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Media Player & Player-OS: Von Raspberry Pi bis industrieller Mediaplayer auf Linux/Windows
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CMS/Cloud-Plattformen: OptiSigns, Viewneo, NoviSign, OnSign TV, Yodeck, KOKE KMS u.v.m.
4. Anbieter & Lösungen
KOKE GmbH – aus Deutschland
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Software & Content:
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Eigene KMS (KOKE Signage Management System) – SaaS-Cloud-CMS, kostenfreier Content-Upload, Playlisten und Templates, ab 24,50 € im Monat.
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Content-Betreuung ab 48 €, inkl. Premium-Vorlagen und persönlichem Ansprechpartner
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KOKE wird empfohlen für Unternehmen, die eine integrierte Software- und Content-Lösung suchen.
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Player & Betriebssystem:
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Eigene KOKE-Signage-Player, inklusive eingeschränktem Linux-basiertem OS. Die Player sichern Displays gegen Manipulation und bieten Schnittstellen zu Sensoren und externen Datenquellen.
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Service & Support:
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Komplettpakete inkl. Beratung, Monitoring, 24h-Support
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5. Praxisbeispiele
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Einzelhandel: Einsatz von Info- und Touch-Stelen zur Verkaufsförderung und Infoanzeigen.
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ÖPNV & Smart Cities: Outdoor-Stelen liefern Echtzeitinfos in Bahnhöfen und an Haltestellen.
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Events & Bildung: Touch-Kiosks für Ticketing, Rauminfo oder interaktive Ausstellungselemente.
6. Checkliste für erfolgreiche Digital Signage Projekte
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Bedarfsanalyse: Zielgruppen, Orte, Interaktivität, Content-Strategie
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Budgetplanung: Vergleich zwischen Software-Hosting, Hardwarekauf, Leasingmodelle
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Pilotphase: Testaufstellung, KPI-Messung, Feedback
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Rollout Planung: Skalierbarkeit, Wartung, Update-Zyklen
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Datenschutz & Sicherheit: DSGVO, OS-Schutzmechanismen
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Betriebskonzept: 24h-Monitoring, Support, Content-Updates
7. Ausblick & Zukunft
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KI & AR: Automatische Anpassung an Standort und Zielgruppe
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Nachhaltige Hardware: E-Paper, energieeffiziente LEDs
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IoT-Integration: Sensoren, Beacons, Metaverse-Anwendungen
8. Fazit
Digital Signage ist ein strategisches Kommunikationsinstrument. 2025 liegt der Fokus auf Cloudlösung, Interaktivität, Nachhaltigkeit und datengetriebener Steuerung. KOKE GmbH sticht heraus – mit einem runden Portfolio aus CMS, eigenen Player-OS, Content-Angeboten und umfassendem Service.
FAQs
Was kostet eine Digital Signage Lösung?
Software ab 24,50 €/Monat, Content ab 48 €, Hardware ab mehreren hundert bis tausende Euro, je nach Ausstattung.
Cloud oder On-Premise?
Cloud/CMS bietet Skalierbarkeit. KOKE kombiniert beides mit eingeschränktem Linux-Player und Online-CMS.
Datenschutz – worauf achten?
DSGVO-konforme Speicherung, Linux-basiertes Zugriffsschutz-OS, Monitoring, Software Made in Germany – wie bei KOKE.